Wenn der Bagger die Internet-Leitung kappt: Fehlende Ausfallsicherheit von Lösungen und Systemen, insbesondere bei Sicherheitstechnik, führt in vielen Fällen zu erheblichen Schäden und nachhaltigen Konsequenzen. Dabei ist die Gewährleistung von Ausfallsicherheit nicht schwer. Der Schlüssel dabei ist die Verbindung. Mobile Konnektivität und LTE Backup Lösungen machen diese auch über den unsicheren Einsatz von Kabeln hinaus möglich!
90 % unserer Kunden und Partner haben sich folgende Fragen gestellt:
- Wie bleiben unsere Anwendungen und unsere Sicherheitstechnik im Ernstfall funktionstüchtig?
- Ist unser Unternehmen ausreichend geschützt?
- Welche Maßnahmen sind wichtig, um „Ausfallsicherheit“ zu gewährleisten?
- Wird das Thema „Ausfallsicherheit“ ernst genommen? Bzw. sind wir uns dessen Wichtigkeit bewusst?
- Wie kostspielig ist ein Ausfall und können wir uns die Folgen leisten?
Abgeleitet davon ergeben sich auch die Fragestellungen und Abhängigkeiten der Hersteller von Geräten und Anwendungen im Bereich Sicherheitstechnik.
Ihr Ziel ist es, die Ausfallsicherheit ihrer eigenen Produkte und Lösungen sicherzustellen und somit ihren Endkunden Sorgen und Ängste zuverlässig abzunehmen.
Der entscheidende Schlüssel zu Störungs- und Betriebssicherheit ist dabei die Verbindung. Mobile Konnektivität macht diese auch über die herkömmliche Weise eines Kabels hinaus möglich!
Was kennzeichnet Ausfallsicherheit und Redundanz?
Führt ein Ausfall eines Systems oder einer Anwendung zu unerwünschten Folgen, dann sollte die Ausfallsicherheit das wichtigste Kriterium bei der Konzeption/Neuanschaffung oder der Optimierung/Weiterentwicklung dieser Systeme sein.
Dabei lässt sich die Ausfallsicherheit anhand verschiedener Faktoren definieren, die insbesondere kritische Anwendungen erfüllen müssen:
- Verfügbarkeit
- Redundanz
- Robustheit
- Wiederherstellungsfähigkeit
- Skalierbarkeit
- Sicherheit
- Überwachung und Diagnose
Die Verfügbarkeit umschreibt dabei, wie zuverlässig ein System funktioniert und es die dafür benötigten Dienste bereitstellen kann. Dagegen beschreibt die Redundanz eines Systems, ob das System verschiedene Komponenten beinhaltet, die sich gegenseitig ersetzen können und so das Risiko eines Ausfalls minimieren, bspw. durch ein LTE Backup.
Kann eine Anwendung zudem mit Fehlern umgehen, sich selbst reparieren und wiederherstellen, wird von Robustheit und Wiederherstellungsfähigkeit gesprochen. Für die Gewährleistung des Schutzes vor einem Ausfall ist auch die Skalierbarkeit eines Systems von Bedeutung. Diese beschreibt, ob eine Anwendung sich ändernden Anforderungen anpassen kann, ohne dabei an Zuverlässigkeit einzubüßen.
Ob ein System gegen Zugriffe unberechtigter Personen und Angriffe verschiedener Art abgesichert ist, kennzeichnet der Faktor Sicherheit. Um die Ausfallsicherheit einer Anwendung sicherzustellen, ist zu guter Letzt wichtig, wie gut sich ein System überwachen lässt und Diagnosen ermöglicht. Hier ist ausschlaggebend, ob Probleme frühzeitig identifiziert und behoben werden können.
Sind diese sieben Faktoren erfüllt, lässt sich von Ausfallsicherheit eines Gerätes bzw. eines Systems sprechen.
Die Herausforderungen hinter der Ausfallsicherheit
Der sichere Einsatz von Geräten und Systemen in kleinen, mittleren oder auch großen Unternehmen, die beispielsweise der Sicherheit von Personen, Gebäuden und Gegenständen dienen, ist von ihrer Anbindung an die datenübertragende Lösungen abhängig. Diese können mobiler Art sein oder auf Basis von festen Datenübertragungswegen, wie beispielsweise Kupfer- oder Glasfaserkabeln.
Tritt eine Störung auf, z.B. durch das Kappen eines notwendigen Kabels bei Bauarbeiten, ist ein reibungsloser Ablauf ohne gravierende Folgen nur unter einer Bedingung möglich: Wenn mindestens zwei verschiedenen Lösungen zur Datenübertragung eingesetzt werden, die sich im Notfall gegenseitig ersetzen können. Es bedarf demnach einer redundanten (Sicherheits-)Technik. Sozusagen ist ein Backup für die im Normalzustand genutzte Variante nötig. Hierfür eignen sich insbesondere Lösungen des Internet of Things (IoT-Lösungen).
Sagen wir mal so:
Unternehmen sind heute mehr denn je von einer zuverlässigen und sicheren Internet-/-Datenanbindung und der durchgängigen Funktionsweise ihrer Sicherheitssysteme abhängig. Fällt diese aus irgendeinem internen oder externen Grund aus, kann es bis zur geschäftlichen Handlungsunfähigkeit kommen. Bis ein Techniker vor Ort ist und das Problem lösen kann, vergeht in der Regel zu viel Zeit.
Die geschäftliche Handlungsunfähigkeit ist häufig dem geschuldet, dass nicht nur geschäftlich übertragene Daten durch den Ausfall betroffen sind, sondern auch viele Anwendungen und Prozesse teilweise oder komplett an diese Systeme angebunden sind. Auch die Folgekosten sind dabei nicht zu unterschätzen.
Wie kostspielig sind Ausfälle und kann ich mir die Folgen leisten?
Allein die versehentlichen Beschädigungen von Leitungen führen jährlich zu erheblichen Kosten. Häufig verlaufen Leitungen für Abwasser, Stromleitungen, Breitbandkabel und dergleichen sehr nah beieinander. Die Identifizierung fällt schwer, da meist kein vollständiger Lageplan vorliegt. Etwa 100.000 Schadensmeldungen mit einer Höhe von ca. 500 Millionen Euro gehen jährlich ein. Fachleute vermuten, dass die tatsächliche Summe wohl noch wesentlich höher liegt. Neben der unklaren Haftungslage fehlen hierbei nämlich noch die Einbußen der betroffenen Unternehmen selbst. (Quelle: Meistertipp, 2020)
Allein das gibt einen guten Eindruck, wie teuer allein versehentliche Beschädigungen werden können, bewusste Beschädigungen außen vor gelassen. Viel gravierender sind meist jedoch die direkten Folgen für Unternehmen. Der Stillstand der Verfügbarkeit bringt enorme Auswirkungen mit sich, auch bei kurzzeitigem Ausfall, schlägt sich dieser schnell auf den Umsatz nieder.
Ein weiterer Faktor, der nicht zu unterschätzen ist, sind die Auswirkungen eines solchen Ausfalls auf die Wahrnehmung des Unternehmens. Wie die GBB-Blitzumfrage (2019) am Beispiel des Banken- und Finanzdienstleistungsbereich zeigt, ist auch ein Imageschaden nicht zu unterschätzen. Mit 25 % wird der Reputationsverlust als größtes Risiko wahrgenommen, noch vor den Datenverlusten mit 23,8 %. Grund dafür: Unternehmen sind von ihren Kunden und Mitarbeitern abhängig. Sinken die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in das betroffene Unternehmen, sinken nicht selten auch die zukünftigen Umsätze.
Dabei ist der Schutz davor nicht unbedingt teuer. Ist für Sie ein mehrstündiger Ausfall nicht relevant, müssen keine großen Summen in die Ausfallsicherheit und Redundanz investiert werden.
Der Weg zur Lösung per LTE Backup
Die Folgen, die durch den Ausfall von Systemen entstehen können, führen uns zu unserer klaren Empfehlung: Mindestens zwei voneinander unabhängige, redundante Lösungen bzw. Technologien zu nutzen, die das Gleiche können und sich „vertreten“. Teilweise ist dies sogar rechtlich zwingend definiert. Daher sollten eventuelle Ausfallszenarien bei Geräten und Systemen bereits in der Konfiguration der Sicherheitstechnik berücksichtigt werden bzw. die passenden Lösungen für die jeweiligen Prozesse gefunden werden.
Oft beginnen Unternehmen zu spät vorzusorgen – häufig erst, nachdem etwas Schwerwiegendes passiert ist und bereits Schäden entstanden sind. Stattdessen sollte abhängig davon, wie hoch das Risiko in einem Unternehmen eingeschätzt wird, entsprechende ausfallsichere Konzepte und Lösungen erarbeitet sowie implementiert werden. Auf Basis unserer Erfahrungen ist es besser, zunächst vom Worstcase Szenario auszugehen, um den sichersten Weg zu ermitteln, um einem Ausfall vorzubeugen.
Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser
Um eine ausfallsichere Internetanbindung zu gewährleisten, gibt es mehrere Möglichkeiten:
1. Die Zwei-Wege-Lösung bzw. Mehrfach-Absicherung:
Dafür sind mehrere Anbindungen nötig. So sind verschiedene Kabelanbindungen, z.B. Glasfaser und Koaxialkabel, die optimaler Weise nicht am selben Ort verlegt sind.
2. Die Lösung via LTE Backup / Mobilfunk Backup
Auch die Kombination einer Zwei-Wege-Lösung bestehend aus einer kabelgebundenen und einer auf Mobilfunk basierenden Backup-Lösung ist umsetzbar!
Wie Lösungsanbieter ausfallsichere Systeme gewährleisten können
Als Anbieter von Lösungen, die insbesondere im Bereich Sicherheitssysteme einzuordnen sind, gibt es neben den rechtlichen Bestimmungen einiges zu beachten. Die Sicherheitsanwendungen sind so zu gestalten, dass die Nutzer optimal vor Ausfällen von Systemen geschützt sind und möglichst wenig zusätzlichen Aufwand oder weitere Anwendungen nötig sind, um dies zu gewährleisten.
Das bedeutet, (Sicherheits-)Lösungen sollten so entwickelt werden, dass erweiterte Standards der Hard- und Software sowie des Services erfüllt sind. Zudem muss gewährleistet werden, dass die Produkte die Anforderungen hinsichtlich Sicherheit, Robustheit, Zuverlässigkeit, Redundanz und Verfügbarkeit erfüllen können. Dafür müssen gegebenenfalls Geräte mit neuen oder ergänzenden Leistungsmerkmalen oder Features entwickelt werden, um Daten, Sprache & SMS verarbeiten zu können. Hierbei müssen insbesondere höhere Bandbreiten und Volumen in der Hard- und Software gehandelt werden. Neben diesen Faktoren sollte zusätzlich überprüft werden, ob bestimmte Zertifizierungen nötig sind, um nötige Standards zu erfüllen.
Mit der Entwicklung bzw. Weiterentwicklung bestehender Lösungen ergibt sich auch die Möglichkeit, neue Kundenzielgruppen zu erschließen. Mit der gezielten Prüfung der neuen Nutzungs- und Abrechnungsmodelle durch den Einsatz von IoT-Lösungen als Backup, ergeben sich auch neue Umsatzpotenziale für Lösungsanbieter. So lässt sich ein individuelles Geschäftsmodell auf Basis von FUSION IoT entwickeln.
Der Weg dorthin ist ganz einfach: Mehr Sicherheit gewährleisten, Beeinträchtigungen vermeiden und Prozesse automatisieren.
Ausfallsichere IoT-Lösungen und Sicherheitstechnik in der Anwendung
Use Cases gefällig? Im Folgenden finden Sie einige Beispiele an Systemen im Bereich Sicherheitstechnik, die auf betriebssichere LTE Backup Lösungen angewiesen sind. So können die Anwendungen auch in Gefahrensituationen oder Beschädigungen an Übertragungssystemen Sicherheit gewährleisten.
Videoüberwachung
Der Klassiker: Videoüberwachung wird bereits häufig von Privatpersonen und Unternehmen eingesetzt. Neben der Überwachung von Gebäuden kann sie auch an (entlegenen) Orten eingesetzt werden.
Dabei ergeben sich einige Vorteile aus dem Einsatz von Videoüberwachungssystemen, insbesondere auch dann, wenn sie mit anderen Sicherheitssystemen kombiniert werden. Zu den Vorteilen zählen:
- Bild- und Tonaufnahmen können digital gespeichert werden
- Software kann zum Zwecke der Gesichtserkennung oder der Erkennung von Nummernschildern eingesetzt werden
- Straftaten können durch Aufzeichnungen aufgeklärt werden (Tathergang, Personen etc.)
- Vermeidung von Vandalismus
Sie interessiert sich für das Feld der IoT-Videoüberwachung. Hier finden Sie weitere Informationen dazu, wie smarte Videoanlagen Datenanalysen ermöglichen, in Gemeinden in Kombination mit anderen IoT-Anwendungen eingesetzt werden und die bestehenden Risiken bei temporären Einsatzorten reduzieren.
Aufzugsnotruf
Noch nie im Aufzug stecken geblieben? Seien Sie froh! Oft löst solch eine Situation bei den betroffenen Personen Angstzuständen und Panik aus. Gut, wenn hier schnell geholfen wird.
Der Aufzugnotruf gibt eingeschlossenen Personen durch ein integriertes Notrufsystem die Möglichkeit externe Hilfe zu holen, um das Objekt schnellstmöglich wieder verlassen zu können. Das Notrufsystem leitet dabei im Idealfall auf eine rund um die Uhr besetzte Notrufzentrale, welche im Störungsfall die Wartungsfirma benachrichtigt.
Ein Aufzugnotruf ist bei Aufzügen mittlerweile sogar Pflicht. Denn diese Systeme müssen auch unter Stromausfall und dergleichen verlässlich funktionieren. Die „Betriebssicherheitsverordnung – Aufzug“ des TÜV SÜD gibt hier weiteren Einblick in die Pflicht zum Zwei-Wege-Kommunikationssystem für Notrufsysteme in Aufzügen.
Brandmeldeanlagen (BMA)
Sicherheit, wenn es heiß wird: Eine Brandmeldeanlage ist eine Gefahrenmeldeanlage aus dem Bereich des vorbeugenden Brandschutzes. Sie enthält eine Brandmeldezentrale, um Ereignisse von verschiedenen Brandmeldern zu empfangen, auszuwerten und Reaktionen einzuleiten.
Die Brandmeldeanlage muss auch unter den besonderen Bedingungen eines Brandes (hohe Temperaturen, Zerstörung von Datenübertragungssystemen, etc.) zuverlässig die Brandmeldung an die ständig besetzte Leitstelle zur Alarmierung der örtlichen Feuerwehr weiterleiten.
Zudem bestehen verschiedene weitere Anforderungen an die Brandmeldeanlage und den ausfallsicheren Datenübertragungsweg:
- Auslösung einer internen Alarmierung, um Fehlalarme ausschließen zu können
- Öffnen von Rauchableitungseinrichtungen
- Ansteuerung von Aufzügen
- Schließen von Feuerschutzabschlüssen
- Auslösung einer Objektlöschanlage, z. B. CO₂-Löschanlage
Beim Aufbau und Betrieb von Brandmeldeanlagen sind einige Vorschriften zu beachten. Brandmeldeanlagen mit smarten IoT-Lösungen bringen jedoch viele Vorteile mit sich, beispielsweise können sie die Service- und Wartungsaufwände reduzieren.
Überwachung elektronischer Kassensysteme durch Backup via Mobilfunk
Keine Datenübertragung, kein Geld! Das löst ein elektronisches Kassensystem mit LTE Backup Funktion. Ein elektronisches Kassensystem bezeichnet dabei eine EDV-Lösung, die eine herkömmliche Registrierkasse um weitere Funktionen erweitert.
Die Überwachung elektronischer Kassensysteme durch ein Backup via Mobilfunk dient der Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs und der Kommunikation bei Ausfall der Internet- bzw. Primäranbindung. Bevorzugt kommt ein solches System in der Gastronomie und im Einzelhandel sowie verwandten Branchen zum Einsatz.
Dabei ergeben sich einige Vorteile aus dem Einsatz:
- Keine Ausfallzeiten und proaktive Schadensabwendung
- Maximale Sicherheit über die Abdeckung von mehreren oder auch allen LTE-Netzen pro Land
- Individuelle und skalierbare Lösung, standortunabhängig
- Alternativer Übertragungsweg für Datentransfer & Kommunikation
Die Corona-Pandemie hat die Entwicklung des digitalen Standards, u.a. auch den Einsatz digitaler Kassensysteme, wesentlich mitbeeinflusst. Hier finden Sie mehr zur Entwicklung im Gastgewerbe.
IoT-Lösungen im Einsatz: Wie zeigt sich der Erfolg?
Sind das System und die IoT-Lösung miteinander verbunden und treten im Test lediglich vertretbare oder sogar gar keine Beeinträchtigungen des regulären Systems auf, wird von einem erfolgreichen Schutz vor Ausfällen gesprochen.
Sie stehen stattdessen noch am Anfang oder mitten im Entwicklungsprozess von Systemen und Geräten und möchten den richtigen Partner für ausfallsichere Verbindungen an Ihrer Seite? FUSION IoT ist für Sie da!
Flexible IoT-Lösungen mit ausfallsicherer Konnektivität
Flexible IoT-Lösungen gewährleisten es Herstellern von Geräten und Systemen sowie deren Kunden durch Verbindungen mittels Konnektivität, die Ausfallsicherheit und Redundanz von Anwendungen sicherzustellen.
FUSION IoT ist eine Marke der Epsilon Telecommunications GmbH mit Sitz im oberfränkischen Oberkotzau im Landkreis Hof. Durch langjährige Erfahrung und unserem riesigen Partnernetzwerk, mit weitreichender Expertise in verschiedensten Branchen, stricken wir die für Ihre Bedürfnisse und Anwendungsfälle passende Lösung. Nicht ohne Grund sind wir erfolgreichster, deutscher Dienstleister für Telekommunikation im Geschäftskundensegment.
Wir punkten mit:
- Flexibilität – Im Angebot und über den Vertragsabschluss hinaus
- Unabhängigkeit – Durch objektive Beratung und durch ein breites Portfolio mit unterschiedlichen Netzbetreibern
- Erweiterter Marktzugang -Zugang zum großen Partner-Netzwerk des deutschen Mittelstandes der Epsilon Telecom und FUSION IoT
Sie suchen eine Lösung, um die Ausfallsicherheit Ihrer Produkte sicherzustellen oder möchten Systeme in Ihrem Unternehmen störungssicher gestalten?
Wir bieten Ihnen die entscheidende Konnektivität und die Lösungen zusammen mit unseren Partnern. Ein Beispiel: LTE Backup als Komplettpaket zur Absicherung der primären Internet-Anbindung für sicherheitsrelevante Anwendungen.
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AUTOR:IN
Florian Sonntag
FUSION IoT
Leitung Projektmanagement FUSION IoT
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